Netzwerke und Gemeinden
In dieser Rubrik finden Führungs- und Fachpersonen in Netzwerken und Gemeinden Grundlagen und Hilfsmittel, um personenzentrierte Dienstleistungen zu entwickeln.
Argumente
Personenzentrierte Dienstleistungen – Argumente
Das von CURAVIVA Schweiz erarbeitete Dokument zeigt zentrale Argumente und den Mehrwert personenzentrierter und sozialraumorientierter Ansätze in Institutionen, Gemeinden und Netzwerken auf. Es beinhaltet Grundlagen und Definitionen für ein gemeinsames Verständnis, Argumente zur strategischen Bedeutung und zum Nutzen sowie Ansätze für die Entwicklung einer personenzentrierten Haltung und Kultur.
Konzepte
Wohnen mit Dienstleistungen im Quartier – Handlungsanleitung für ein Konzept
Die von Tamara Renner erarbeitete Masterarbeit bietet fachliche Grundlagen zur Einordnung sowie eine Handlungsanleitung für die Erarbeitung eines Konzepts. Auf Basis der Masterarbeit wurde das Angebot von «Vicino Luzern – Wohnen mit Dienstleistungen im Quartier» aufgebaut.
Wohnen mit Dienstleistungen im Quartier – Evaluation Vicino Luzern
Vicino Luzern bietet eine Plattform im Quartier, die ältere Menschen, Nachbarinnen und Nachbarn und Organisationen miteinander verbindet. Das Pilotprojekt wurde von der Age Stiftung unterstützt. Die Evaluation der Pilotphase (2014-2017) zeigt die Meilensteine, den Begleitprozess sowie Informationen zum Businessplan und zur Realisierung auf.
Wohnen mit Dienstleistungen im Quartier – Konzept Vicino Luzern
Ausgehend von einer Idee entstand ein fundiertes Konzept und für dessen Umsetzung der Verein Vicino Luzern. Dem Konzept liegt die Haltung zugrunde, dass bereits alle nötigen Dienstleistungen in der Stadt Luzern vorhanden sind, dass diese nur zugänglich und vernetzt werden müssen sowie da und dort einer Anpassung bedürfen.
Wohnen mit Dienstleistungen im Quartier – Fragebogen Vicino Luzern
Der von Vicino Luzern erarbeitete Fragebogen erfasst neben den persönlichen Angaben die konkreten Dienstleistungswünsche einer Person.
Modell CareNet+ - Integriertes Altersversorgungs-Netzwerk
Der Evaluationsbericht beschreibt das Modell von CareNet+ und die Umsetzungserfahrungen beim Aufbau des Integrierten Altersversorgungs-Netzwerk (CareNet+) von Pro Senectute im Kanton Zürich. Herzstück des Netzwerks ist die Koordinationsstelle, die für die interprofessionelle Bedarfsabklärung und Koordination im Schnittstellenmanagement verantwortlich ist.
Alterfreundliche Gemeinden
Schweizer Netzwerk altersfreundliche Städte
Das Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte gehört zum Schweizerischen Städteverband und vernetzt die Altersverantwortlichen von Schweizer Städten. Es führt Fachtagungen für seine Mitglieder durch, organisiert Städtebesuche zu alterspolitischen Themen und pflegt den Best-Practice-Austausch. Namhafte Expert:innen aus Politik, Verwaltung, Fachverbänden, aber auch die ältere Bevölkerung selbst, wirken an den Treffen mit. Städte, die eine aktive Alterspolitik aufweisen und Mitglied des Schweizerischen Städteverbands sind, können dem Netzwerk beitreten.
Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde? Hilfsmittel für Netzwerke und Gemeinden
Zur Beantwortung dieser Frage bieten die von GERONTOLOGIE CH erarbeiteten Hilfsmittel Gemeinden und anderen Akteuren Unterstützung: (1) Schnell-Check zu neun Themenkreisen, (2) Wissen und Grundlagen, (3) Werkzeuge für Erhebungen / Umfragen sowie (4) Beispiele von Projekten aus Gemeinden, Städten und Regionen.
Altersfreundliche Gemeinde | Arbeitsinstrument | GERONTOLOGIE CH | 2021
Kommunale Alterspolitik – fünf Gestaltungsmuster
Die Hochschule Luzern HSLU hat eine Systematik entwickelt, um zu zeigen, wie weit die kommunale Alterspolitik entwickelt ist und an welchen Kriterien sich das messen lässt. Auf Basis einer Studie wurden fünf Gestaltungsmuster ermittelt: (1) Fokus auf Kernaufgaben, (2) Interkommunale Kooperationen, (3) Integrierte Versorgung, (4) Übergang zur umfassenden Alterspolitik sowie (5) Umsetzung einer umfassenden Alterspolitik.
Gestaltungsmuster kommunaler Alterspolitik | Arbeitsinstrument | GERONTOLOGIE CH | 2021
Altersfreundliche Umgebungen in der Schweiz
Die vom Forschungsinstitut gfs.bern erstellte Studie liefert erstmals eine Bestandsaufnahme zur strategischen Altersarbeit in den Schweizer Gemeinden. Den grössten Handlungsbedarf orten die Gemeinden in den Bereichen Wohnen, öffentlicher Verkehr und Mobilität sowie bei den Gesundheits- und Unterstützungsdienstleistungen (Pflege und Betreuung).
Wie Städteplaner Lebensumgebungen schaffen, die als Sozialraum funktionieren
Wie können Architekten, Städte- und Raumplaner dazu beitragen, dass funktionierende Sozialräume entstehen? Der Fachmann Beat Suter sagt: Es braucht Zeit, den Mut für Konflikte und das Bewusstsein, dass nicht alles planbar ist.
Sozialraumorientierte Alterspolitik – Stadt Schaffhausen
Die Stadt Schaffhausen will Bedingungen schaffen, damit alte Menschen so lange wie möglich an ihrem angestammten Ort wohnen bleiben können. Das bedingt mehr als eine Wohnung und Pflege: Es brauche lebendige Quartiere. Ein kurzer Erfahrungsbericht.
Vernetzung und Zusammenarbeit
Erfolgsfaktoren von Netzwerken
Es gibt viele verschiedene Netzwerke. Einige von ihnen sind erfolgreich, andere bleiben hinter den Erwartungen zurück. Das Arbeitsinstrument zeigt Merkmale und Faktoren auf, die zur Funktionsfähigkeit eines erfolgreichen Netzwerkes beitragen.
Vernetzung der Akteure mit praktischer Checkliste
Das vorliegende Themenblatt inklusive Checkliste fasst die Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung unterstützten Programm Socius (2014-2018) zusammen und stellt eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar (mehr Infos: www.programmsocius.ch).
Gemeinwesenarbeit & Sozialraumorientierung mit praktischer Checkliste
Das vorliegende Themenblatt inklusive Checkliste fasst die Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung unterstützten Programm Socius (2014-2018) zusammen und stellt eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar (mehr Infos: www.programmsocius.ch).
Zusammenarbeit Zivilgesellschaft mit praktischer Checkliste
Das vorliegende Themenblatt inklusive Checkliste fasst die Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung unterstützten Programm Socius (2014-2018) zusammen und stellt eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar (mehr Infos: www.programmsocius.ch).
Anlaufstellen mit praktischer Checkliste
Das vorliegende Themenblatt inklusive Checkliste fasst die Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung unterstützten Programm Socius (2014-2018) zusammen und stellt eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar (mehr Infos: www.programmsocius.ch).
Bedarfsabklärung mit praktischer Checkliste
Das vorliegende Themenblatt inklusive Checkliste fasst die Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung unterstützten Programm Socius (2014-2018) zusammen und stellt eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar (mehr Infos: www.programmsocius.ch).
Projektevaluation mit praktischer Checkliste
Das vorliegende Themenblatt inklusive Checkliste fasst die Erkenntnisse aus dem von der Age-Stiftung unterstützten Programm Socius (2014-2018) zusammen und stellt eine wertvolle, praxisorientierte Informationsquelle dar (mehr Infos: www.programmsocius.ch).
Koordinationsansätze
Koordinationsansätze – Typen und Praxisbeispiele
Das von CURAVIVA Schweiz erarbeitet Faktenblatt bietet einen Überblick und Praxisbeispiele zu vier Koordinationstypen: (1) Anlaufstelle, (2) Assistenzstelle, (3) Concierge-Stelle und (4) Case-Managementstelle.
Online-Plattformen
Online-Plattformen – Typen und Praxisbeispiele
Das von CURAVIVA Schweiz erarbeitet Faktenblatt bietet einen Überblick zu Vermittlungs- und Buchungsplattformen mit Praxisbeispielen in den Bereichen Wohnen, soziale Einbindung sowie Hilfe, Betreuung und Pflege.
Online-Plattformen – Eigenschaften und Erfolgsfaktoren
Die von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH erarbeitete Analyse zeigt die Eigenschaften und Schlüsselfaktoren erfolgreicher digitaler Plattformen auf.
Nutzung von digitalen Dienstleistungen bei Menschen 65+
Die von der Fachhochschule St. Gallen und dem Think Tank Thurgau erarbeitete Studie zeigt Aspekte der Nutzung (Häufigkeit, Empfinden, Risikowahrnehmung, Vor- und Nachteile) digitaler Dienstleistungen bei Seniorinnen und Senioren 65+ auf. Es werden Lücken und Bedürfnisse identifiziert und Empfehlungen für bessere digitale Dienstleistungen abgegeben, um soziale Exklusion und andere Nachteile zu verhindern.
Leitfaden Smarte Quartiere
Der von der ZHAW in Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich entwickelte Leitfaden dient der Ideenentwicklung und Prozessgestaltung für Genossenschaften und andere Akteure der Quartierentwicklung.